John Lennon als berühmter Floating-Anhänger
Als in den USA in den sechziger Jahren das Floating als Entspannungstechnik unter dem Namen Samadhi-Tank bekannt wurde, setzten viele Esoterik-Jünger auf diese Methode, um eine bewusstseinserweiternde Wirkung zu erzielen. Der muschelförmige Wassertank wurde bereits in den 50er Jahren entwickelt, um die Deprivation, daher die Auswirkung des Entzugs der Sinneswahrnehmungen auf den Menschen zu erforschen.
Erster prominenter Floating-Anhänger ist der berühmte Musiker John Lennon, der ebenfalls auf Deprivation setzte, um sich selbst von seinen Süchten nach Drogen und Alkohol zu heilen.
Seit den neunziger Jahren gehörten in Großbritannien außerdem gestresste Banker und Geschäftsleute zum nunmehr so gar nicht esoterischen Kundenstamm. Anfang des letzten Jahrzehnts schwappte die Floating-Welle schließlich nach Deutschland über.
Heute wird das Floating von Entspannungssuchenden aller beruflichen Schichten und Burn-out- sowie Depressions-Patienten gern genutzt, da es u. a. stimmungsaufhellend wirkt. Regelmäßige Anwender wollen sich nicht einfach nur eine kleine Auszeit gönnen, sondern auch Verspannungen lösen und die eigene Kreativität sowie Konzentrationsfähigkeit steigern. Das Schweben in der gesättigten Solelösung soll laut zahlreichen Studien daher anderen Entspannungstechniken überlegen sein. So gehören auch viele Sportler, Musiker und Künstler zu unserem festen Kundenstamm im Schwebebad Dresden. Probieren doch auch Sie es einfach mal aus!
Angaben basieren auf Recherchen der Süddeutsche Zeitung